Die Osteopathie dient dem Erkennen und Behandeln von funktionellen Störungen. Der Grundgedanke der Osteopathie besteht aus dem Zusammenhang von Struktur und Funktion. Nur eine gesunde Struktur, sprich ein gesundes Gewebe, kann beschwerdefrei und gut funktionieren. Die Osteopathie behandelt nie einzelne Beschwerden, sondern immer den Patienten in seiner Gesamtheit.
Ziel der Behandlung ist es, die Funktionsstörungen und Blockaden, die eine Krankheit herbeiführen, begünstigen oder aufrechterhalten können, zu lösen und so dem Körper zu helfen, Gesundheit wiederzuerlangen.
Als „Werkzeug“ benutzt der Therapeut ausschließlich seine Hände, so kann er Bewegungseinschränkungen ertasten und behandeln.
Mehr Wissenswertes zum Thema Osteopathie gibt es beim Verband wissenschftlicher Osteopathen Deutschlands e.V. , bei dem ich Mitglied bin, zu lesen.